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Wohlfühlgewicht - So klappt's!

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Fast jede Frau und bestimmt etliche Männer haben schon einmal einen Versuch gestartet das ein oder andere Kilo los zu werden. Sei es an Hüftspeck oder an Pölsterchen um den Bauchraum. Wenn die Hose zwickt leuchten die Abnehm-Alarm-Lämpchen. Wer jedoch schon einmal versucht hat abzunehmen weiß – es benötigt Zeit, Disziplin und die nötige Motivation. Vertraut man auf "Insiderwissen" sollen skurrile Tipps und Tricks, ausgefallene Rezepte und Wunderpillen dabei helfen schnell und effektiv abzunehmen. Du traust dem allen nicht mehr, hast zu viel vom Abnehm Hype und willst wissen, wie Du endlich erfolgreich, nachhaltig und gesund abnehmen kannst? Dann bist Du hier richtig! Wir sagen: Du brauchst weder eine Diät, noch einen Ernährungsplan und kannst dennoch mit Spaß deine Wohlfühlfigur erreichen. Du musst nicht von Salat und Wasser leben – es reicht, wenn Du die Entscheidungen, vor denen Du jeden Tag im Bezug auf Essen stehst, im Sinne deiner Gesundheit bestmöglich fällst. Du wirst darüber verblüfft sein, wie schnell Du dich in deiner Haut wohl fühlen wirst, ohne zu verzichten.

Inhalt:

  1. Weshalb konventionelle Diäten nicht funktionieren.
  2. Wie weiß ich, dass ich abnehmen muss?

Es hilft alles nichts…

Du hast schon zehn verschiedene Diäten ausprobiert, gehungert oder komische Gerichte zubereitet und dennoch siehst Du weder auf der Waage einen Erfolg noch an deinem Hüftumfang eine Reduzierung? Klar – konventionelle Diäten, können auf Dauer gar nicht zu einem Erfolg führen. Sie versprechen dir schnell abzunehmen, versorgen dich eine Woche lang mit Rezepten und Workout Plänen, und...? Du kochst Rezepte mit Zutaten nach, die Du sonst nie im Haus hast, sagst gemeinsame Kochabende mit Freunden ab, oder schlürfst an deinem Abnehmshake, während deine Familie die hausgemachte Pasta alla Norma nach sizilianischem Vorbild genießt. Alles nur um nach dieser – vielleicht sogar erfolgreichen – Woche dazustehen und zu denken „und was jetzt?“. Du findest zurück in deine normalen Essgewohnheiten und schwup – Jo-Jo-Effekt.

Was dann?

Schluss mit all diesen komischen Diäten! Du wirst auf lange Sicht nicht abnehmen können, wenn Du deinen Alltag dafür umkrempeln oder viel Geld ausgeben musst. Abnehmen muss alltagstauglich gehen, deshalb ist Ganzheitlichkeit gefragt! Und noch wichtiger: Du darfst den Spaß dabei nicht verlieren! Essen ist nicht nur Bedürfnisbefriedigung, sondern auch soziale Interaktion. Aber fangen wir von vorne an, bevor wir ins Detail gehen…

Ab wann habe ich es überhaupt nötig abzunehmen?

Es gibt unterschiedliche Parameter zu dieser Beurteilung. Beispielsweise den BMI, der dein Körpergewicht in Relation zu deiner Körpergröße setzt. Eine Gewichtsabnahme wird von Ernährungsspezialisten spätestens ab einem BMI von 30 empfohlen. Der Grund liegt im steigenden Risiko an Zivilisationskrankheiten zu erkranken. In Sonderfällen sogar ab einem BMI von 25, da man hier die definierte Grenze zum Übergewicht überschreiten und Probleme mit dem Stoffwechsel auftreten können. Apropos, da immer wieder über den BMI gestritten wird: Er hat grundsätzlich zur groben Beurteilung des Ernährungszustandes nach wie vor seine Berechtigung, sollte jedoch vor allem bei Sportlern kritisch betrachtet werden.

Ein anderer Parameter zur Berurteilung des Körpergewichts wäre der Waist-to-Hip-Quotient. Hier setzt man Hüft- und Taillenumfang ins Verhältnis. Der errechnete Wert sollte bei Männern kleiner als 1,0 und bei Frauen kleiner als 0,85 sein. Je höher der Wert ist, desto mehr Fett lagerst Du im Bauchraum ab. Tendierst Du eher dazu ein „Apfel-Typ“ zu sein, bedeutet das, dass ein erhöhtes Risiko besteht eine Insulinresistenz (Typ 2 Diabetes) aufzubauen. Auch ein erhöhter Blutdruck könnte die Folge sein. Das bedeutet: höchste Zeit ein paar Pfunde zu verlieren!

Ich fühle mich trotz Übergewicht wohl, muss ich überhaupt etwas ändern?

Ob Du dich in deiner Haut wohlfühlst oder nicht liegt nicht an Parametern wie dem BMI, sondern deiner Selbstwahrnehmung, die von vielen äußeren und inneren Faktoren abhängt. Jeder hat doch beispielsweise eine Freundin, die sich selbst immer zu dick fühlt, obwohl Du sie als sehr schlank wahrnimmst. Und dann gibt es Powermädels, die zwar ein paar Kilos zu viel auf den Hüften haben, aber eine extreme Zufriedenheit ausstrahlen. 

Körperliches Wohlbefinden VS definiertes Übergewicht.

Es gilt: Solange Du gesund bist, kannst Du dich egal mit welchem Hüftumgang auch wohl und zufrieden fühlen. Und gesund bist Du dann, wenn der Stoffwechsel deines Körpers ohne Komplikationen funktioniert, Du im Normbereich liegende Blutzuckerwerte hast, dich tagsüber fit und ausgeschlafen fühlst und beispielsweise Treppen steigen kannst, ohne nach wenigen Stufen umzufallen.

Solltest Du dich jedoch schon nach wenig bis geringer Anstrengung antriebslos, geschwächt und nicht wirklich leistungsfähig fühlen, kann es sein, dass dein Körper nicht glücklich mit deinem Ernährungszustand ist. Hast Du zudem ein paar Kilos zu viel auf den Hüften macht es vielleicht Sinn, ein paar Pfund abzunehmen.

Aber wie? - Was Du grundlegend zum Thema Abnehmen wissen musst.

Warum es dir schwer fällt abzunehmen.

Irgendwie schmecken ungesunde Sachen besser. Der Grund liegt in unserer Biologie. Schnelle Energie aus einfachem Zucker und Reserven aus Fett sicherten unseren Vorfahren das Überleben. Wenn Jäger und Sammler damals das Glück hatten Nahrung zu finden, haben sie gegessen bis zum Umfallen. Wer wusste schon, wann es das nächste Mal etwas geben sollte?

Heute hat sich vieles weiterentwickelt, unser Körper jedoch ist noch an die Steinzeit und Nahrungsknappheit gewöhnt, weshalb wir auch heute noch Fett und Süßes lieben und uns manchmal kaum zurück halten können. Wir essen immer noch gerne bis zum Umfallen, nur viel frequentierter als früher.

Am Ende geht es um Kalorien und Entscheidungen.

Wie bricht man aus dieser Verhaltensweise aus? Führe dir vor Augen, dass wir in einem Überfluss leben und Du täglich von unzähligen Alternativen umgeben bist, für die Du dich entscheiden kannst, oder eben nicht. Am Ende des Tages ist beim Thema Abnehmen einzig und alleine eines entscheidend: die Anzahl an Kalorien, die Du zu dir nimmst. Deshalb ist es theoretisch ganz einfach:

Grundlage jeder Gewichtsabnahme ist die Negativierung der Energiebilanz. In anderen Worten: wenn Du weniger Kalorien zu dir nimmst, als Du verbrauchst, nimmst Du ab. Aber jeder, der schon einmal versucht hat seinen Kalorienkonsum einzuschränken, weiß – das ist gar nicht so einfach, weil man sich nicht gesättigt fühlt, wenn man weniger isst! Wir zeigen dir, wie es dennoch geht (und zwar ohne, dass Du Kalorien zählen musst!):

Zwei Wege, wie Du eine negative Energiebilanz erreichst:

Kalorien verbrennen!

Ohne Bewegung geht das nicht. Ohne exzessiven Sport jedoch schon, denn wenn Du bisher keinen oder nur wenig Sport gemacht hast, wirst Du das auch in Zukunft nicht tun. Integriere Bewegung in deinen Alltag. Je öfter Du beispielsweise die Rolltreppe höchläufst, anstatt darauf zu warten oben anzukommen, desto häufiger kurbelst Du an deinen Energieverbrauch. Selbst wenn Du jeden Tag nur 10 Minuten Fahrrad fahren würdest, sind das im Jahr ganze 60 Stunden. Bewegung verbrennt zudem nicht nur Kalorien, sondern schafft zusätzlich Muskelreize, die deine Muskeln aufbauen. Und noch was: Ist dir schon einmal aufgefallen, dass Du Lust auf Essen mit Bewegung bekämpfen kannst? Vor dem Sonntagsfrühstück einfach mal eine Runde spazieren gehen - Probier's aus!

Kalorien einsparen!

Aber Bewegung ist nur die halbe Miete. Kalorien kannst Du dir ganz einfach mit einer "besseren" Ernährung einsparen. Und mit „besser“ essen meinen wir nicht „weniger“, sondern eben „besser“! Du musst deine Ernährung nicht immer nur quantitativ, sondern qualitativ ändern. Ein Umdenken im Bezug auf Ernährung ist unabdingbar, um an dein Abnehmziel zu gelangen. Wie? Das sagen wir dir jetzt:

Unsere Tipps, wie Du ganz einfach und nachhaltig zu deine Wohlfühllinie erreichst: Triff Entscheidungen im Sinne deiner Gesundheit!

Jeden Tag entscheiden wir uns etliche Male für oder gegen irgendetwas. Sei es in der Klamottenauswahl oder bei der Wahl des ersten Songs in der Playlist. Auch im Bezug auf Essen treffen wir täglich Entscheidungen. Und das ist wichtig zu wissen. Es geht beim Abnehmen nicht darum, dass Du deine Ernährung um 180° änderst, sondern darum, dass Du deinen Kopf langsam aber sicher darauf programmierst, dass er sich für das entscheidet, was deinem Körper guttut und gegen das, was ihn dick und krank macht. Im Prinzip ganz einfach:

1.  Entscheide dich FÜR eine gesunde, ausgewogene Ernährung und „ganze“ Lebensmittel.

Was dein Körper braucht sind ganze Lebensmittel, also frisches Obst, Gemüse, Nüsse und Getreide(,...), die Nährstoffe für das Funktionieren deines Stoffwechsels und deiner Verdauung beisteuern und Ballaststoffe, die eine gesunde Darmflora nähren und satt halten. Was ganze Lebensmittel zudem zum Abnehmen so geeignet macht ist, dass sie während ihre hohen Nährstoffdichte eine geringe Kaloriendichte aufweisen. Du kannst tellerweise Gemüse essen und trotzdem vergleichsweise wenige Kalorien zu dir nehmen. Psst: ganze Lebensmittel erkennst Du daran, dass sie keine Zutatenliste besitzen.

Mit unserem Ernährungscoach kannst Du Dir Deinen persönlichen Ernährungsplan zusammenstellen lassen. Du kannst mit der Beantwortung ein paar kurzer Fragen Dein Ernährungsziel angeben z.B. abnehmen oder gesund ernähren, wie viele Mahlzeiten am Tag Du zu Dir nehmen möchtest und wie oft Du kochen willst - und direkt starten.

2. Entscheide dich GEGEN verarbeitete Lebensmittel.

Es gilt natürlich immer Ausnahmen, aber normalerweise gilt: je höher der Verarbeitungsgrad eines Lebensmittels, desto höher die Kalorienzahl. Der Grund: In verarbeiteten Lebensmitteln ist oft das zugesetzt, was uns Menschen am besten schmeckt: (billiges) Fett, raffinierter Zucker und Geschmacksverstärker. Und zwar in größeren Mengen, als würden wir uns die Gerichte selbst zubereiten. Viel Fett und einfache Kohlenhydrate bedeuten nicht nur unnötig viele Kalorien, sondern bringen unseren Blutzuckerspiegel aus dem Lot und machen uns nach Mahlzeiten schneller wieder hungrig. Noch dazu enthalten verarbeitete Lebensmittel nach allen Verarbeitungsschritten oft nur noch wenige Vital- und Mineralstoffe.

Das heißt aber nicht, dass Du nun konsequent auf alle Fertigprodukte verzichten musst. Manchmal ist das zeitlich gar nicht möglich. Wähle aber, wenn es eine Auswahl gibt, immer das Lebensmittel oder die Mahlzeit, die am unverarbeitetsten daherkommt. Das könnte beim Italiener beispielsweise ein Salat oder Pasta mit Tomatensauce, anstelle einer Schinken-Pizza sein.

3. Entscheide dich öfter FÜR pflanzliche Nahrungsmittel.

Wo wir gerade beim Italiener sind: Entscheide dich im Restaurant oder unterwegs öfter für die Mahlzeit oder den Snack, der am wenigsten tierische Produkte enthält. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit und deine Linie. Dass pflanzliche Lebensmittel meist kalorienärmer und nährstoffreicher sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Sie passen optimal in eine kalorienreduzierte und nährstoffdichte Ernährung, die dich zu deiner Wunschfigur begleitet.

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Orientiere dich beispielsweise an der traditionellen mediterranen ErnährungsweiseDiese zeichnet sich durch den hohen Verzehr von Gemüse, Obst, guten Ölen, und nur gelegentlichem Verzehr von Fisch, Fleisch und Kohlenhydraten aus. Fettmodifikation ist hier das Stichwort: Du schränkst den Verzehr an (tierischen) gesättigten Fettsäuren ein und genießt dafür öfter mehrfach und einfach ungesättigte Fettsäuren aus Olivenöl und Nüssen.

Außerdem versorgst Du deinen Körper so mit Kalium, Magnesium und Folsäure aus Gemüse, Jod aus Meeresfrüchten und Antioxidantien aus frischem Obst. – Nährstoffe, die dein Körper unter anderem zu einer normalen Muskelfunktion beitragen.

Außerdem versorgst Du deinen Körper so mit Kalium, Magnesium und Folsäure aus Gemüse, Jod aus Meeresfrüchten und Antioxidantien aus frischem Obst. – Nährstoffe, die dein Körper unter anderem zu einer normalen Muskelfunktion beitragen.

Die Natur hat dich nicht ohne Grund mit den Hormonen Insulin und Glucagon ausgestattet, die deinen Blutzuckerspiegel regulieren auch ohne, dass Du permanent Zucker nachlieferst. Feuerst Du durch ständige Nahrungsaufnahme Insulin in deine Blutbahn wird das System durcheinander gebracht und dein Körper lagert immer weiter Reserven in Form von Fettpölsterchen ein. Daher stammt übrigens auch der Gedanke hinter der Ernährungsphilosophie des intermittierenden Fastens.

Du schaffst es längere Pausen zwischen den Mahlzeiten einzuhalten, indem Du unnötige Snacks aus deiner Reichweite schaffst oder nur in Gesellschaft isst. Auch hilfreich ist es Lebensmittel mit hohem glykämischen Index zu vermeiden. Der Glykämische Index teilt Lebensmittel nach ihrer Blutzuckerantwort auf Nahrungsmittel ein. Je höher der Index, je „süßer“ das Lebensmittel, desto schneller steigt dein Blutzuckerspiegel. Die Antwort: Er sinkt auch schneller wieder und Du empfindest schneller wieder Hunger.

5. Entscheide dich FÜR Wasser und GEGEN Softdrinks.

Du hast – gerade was Getränke angeht – immer die Möglichkeit auf zuckerhaltige Softdrinks zu verzichten und dafür Wasser zu trinken. Wasser enthält keine Kalorien, füllt den Magen und sättigt dadurch und hilft grundlegend mit, alle Stoffwechselvorgänge zu betreiben. Wasser, anstelle von Softdrinks zu bestellen, ist nicht nur sehr einfach realisierbar, sondern auch effektiv und zielführend. Je mehr Cola und Co. Du trinkst, desto mehr unnötige Kalorien nimmst Du auf. Macht es nicht sowieso mehr Spaß Kalorien zu essen, anstatt sie zu trinken?

6. Entscheide dich GEGEN Diäten.

Oft ist der Grund, warum Du dank Diäten abnimmst der, dass es deinem Körper an Nährstoffen mangelt. Der Körper „hungert“. Auf lange Sicht ist das nicht gesund und führt zum klassischen Jo-Jo-Effekt, der unerwünschte Gewichtszunahme nach einer Diät. Außerdem: Du hast bestimmt schon einmal gehört, dass z.B. Ingwer beim Abnehmen helfen sollen. Das mag vielleicht stimmen, aber mach es nicht zu einer Pflicht täglich fünf Liter Ingwertee zu trinken. Das wirst Du auf Dauer nicht tun und langfristig kann dir das beim Abnehmen auch nicht helfen.

7. Entscheide dich GEGEN Nervennahrung.

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass viele Menschen aus Lebensmitteln mehr, als ein Mittel zur Bedürfnisbefriedigung sehen? Du "futterst" mit Schokolade den Frust weg oder gönnst dir jeden Freitagabend zur Feier des Wochenendes einen Donut. Nach dem klassischen Beispiel des Pawlowschen Hundes, der Hunger auf Grund eines Glockentons empfindet und nicht etwa, weil er hungrig ist, solltest Du dich gegen diese Art der Konditionierung entscheiden. Versuche Essen als Mittel zur Befriedigung des Bedürfnisses „Hunger“, nicht des Bedürfnisses „Trauer“ (o.ä.) anzusehen. Das bedeutet nicht, dass Du keine Schokolade mehr essen darfst. Versuche im Alltag aber aktiv darauf zu achten, ob auch Du aus anderen Bedürfnissen heraus Nahrung zu dir nimmst und löse dich nach und nach von diesen Gewohnheiten. Denn auch so schützt Du dich vor unnötigen Kalorien.

8. Entscheide dich manchmal GEGEN deine Vernunft.

Gönn dir ab und zu ruhig etwas, das nicht in das Konzept einer ausgewogenen Ernährung passt. Nur wenn Du Spaß am Leben und deiner Ernährung hast, wirst Du es schaffen längerfristig „grüner“ und ausgewogener zu essen. Wenn Du verkrampft daran denkst abzunehmen, wird es dir umso schwerer fallen. Ist dein Kopf voller Gedanken an Kalorien und Abnehmen kann sich schnell eine ungesunde Einstellung gegenüber Essen entwickeln. Sättige dich mit "grünen" Lebensmitteln und Ballaststoffen, dann funktioniert es auch, dass es bei nur einem Stückchen Schokolade nach dem Essen bleibt.

Geh raus, lenk dich ab, fülle deinen Kopf mit anderen Gedanken und habe Spaß am Leben. Es ist nichts dabei mit deinen Freunden Pizza zu essen, bevor ihr tanzen geht und Spaß habt (und dabei Kalorien verbrennt). Ab und zu eine leckere Pizza schadet nicht, sondern füllt dein Körper mit Energie und Glück.

Fazit:

Weder eine Diät, noch alltagsuntaugliche Kochbücher werden dich nachhaltig zu deiner Wunschfigur bringen. Eine kalorienärmere Ernährung muss zu deinem Lebensstil passen, sonst kannst Du mit ihr auf Dauer nicht das erreichen, was Du dir vorgenommen hast. Versuche nach und nach mehr ganze Lebensmittel in deinen Ernährungsalltag zu integrieren und entscheide dich bewusst für „gesündere“ Varianten, ohne zu verkopft an die Sache heran zu treten. Denn je mehr Du daran denkst, wie gerne Du abnehmen willst, desto weniger wirst Du es schaffen.

Versuche eine gesunde Einstellung zu Essen zu bekommen und die Vernunft des Kopfes mit den intuitiven Entscheidungen, die wir aus dem Bauch heraus treffen in Balance zu halten. Rücke den Fokus vom Abnehmen weg und hin zu einer ausgewogener, bedarfsgerechter Ernährung, die dich glücklich macht. So purzeln die Pfunde von ganz alleine.

Unser Geheimtipp: Genussvoll abnehmen mit BAOWOW!

Du willst keine Kalorien zählen, den Spaß am Essen nicht verlieren, denkst aber dennoch, dass Du es nicht schaffen könntest, alleine durch gesunde Entscheidungen abzunehmen? Vielleicht hilft dir der Sättigungsshake von Baowow, der Genuss zulässt und Glucomannan enthält, das wissenschaftlich bewiesen beim Abnehmen helfen kann.

Unser Sättigungsshake ist ein vollständig bio-vegane deutsches Produkt mit Glucomannan. Anders als herkömmliche Drinks kommt er ohne Molke- und Milchpulver, ohne Soja und Honig aus. Das Beste: mit ihm musst Du nicht auf Mahlzeiten verzichtenden!

Wieso? Der Sättigungsshake enthält Glucomannan, das aus der Wurzel der Konjakpflanze extrahiert werden kann, welche nicht nur in den Subtropen, sondern auch in Europa kultiviert werden kann. Das enthaltene Gucomannan ist ein Polysaccharid, also ein langkettiges Kohlenhydrat, bzw. ein Ballaststoff, der in Wasser um ein Vielfaches seiner Eigenmasse aufquellen kann.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat deshalb gerechtfertigt bestätigt, dass Glucomannan bei übergewichtigen Personen zu Gewichtsverlust führen kann, wenn jeweils 1 g davon vor den Mahlzeiten zu sich genommen wird. Der Magen wird schon vor den Mahlzeiten gefüllt und Du verspürst weniger Hunger.

Wir von Berlin Organics haben die Konjakwurzel in unserem BAOWOW Slim. Zusammen mit Inulin, Erbsenprotein, Flohsamenschalen und leckerem Erdbeerpulver auf kontrolliert biologischer Landwirtschaft sättigt das ballaststoffreiche Fruchtpulver als Sättigungsshake vor dem Verzehr einer Mahlzeit, hilft dir so beim Abnehmen und schmeckt dazu fruchtig erdbeerig und nicht nach künstlichen Aromen.